Zufallsbild-Kopf

header_06.jpg
Internetportal Wettersbach-Online
Bergdörfer-Aktuell (Karlsruhe)
  • Startseite
  • Aktuelles
  • ÖPNV
  • Ortsentwicklung
    • Bauplanungen Palmbach 2005 - 2015
    • Bauplanungen Grünwettersbach
  • Kommunalpolitik
  • Geschichtliches
    • Personen und Straßennamen
    • Alte Koch- und Backrezepte
    • Anekdoten aus Wettersbach
    • Ahnenforschung - Genealogie
      • Ahnendatei
    • 300 Jahre Karlsruhe 2015
    • 300 Jahre Palmbach 2001
  • Waldenser
  • Notdienste
  • Bergdörfer-Aktuell
  • Sitemap

Der "Kiwwelscheisser Brunnen" in Grünwettersbach

  • Drucken
  • E-Mail

Wusstet Ihr, dass es in Grünwettersbach einen "Kiwwelscheißerbrunnen" gibt?

Kiwwelscheisserbrunnen GrünwettersbachDer Erhalt und die Erlebbarkeit der Ortsgeschichte sind uns wichtig - Heute wollen wir über einen etwas lustigen Teil der Grünwettersbacher Brunnengeschichte berichten.

Der Grünwettersbacher „Kiwwelscheißer-Brunnen“, offiziell benannt als "Lammplatzbrunnen", ist auf den Fotos zu sehen. Sicher haben Sie sich auch schon Gedanken über diesen nicht alltäglichen Brunnen gemacht, der eine interessante historische Hintergrundgeschichte zu erzählen hat. Im Jahr 1997 wurde er vom Verein Wettersbacher Selbständige e.V., der Ortsverwaltung und dem Ortschaftsrat Wettersbach in Auftrag gegeben. Der Brunnen wurde vom Grünwettersbacher Bildhauer und Steinmetz Ralf Löffler entworfen und gefertigt. Finanziert wurde der Dorfbrunnen durch Spenden und Mitarbeit des örtlichen Bauhofes.

Der Brunnen besteht aus drei geschichtlichen Elementen. Der Brunnentrog stammt aus dem alten Grünwettersbacher "Rohrbrunnen" im Unterdorf, der Brunnenstock war bis 1932 Teil des Fallbrunnens. Auf den Brunnenstock wurde künstlerisch der "Grünwettersbacher Kiwwelscheißer" gesetzt.

Der volkstümliche Name des Brunnens bezieht sich auf einen früheren Spitznamen der Grünwettersbacher. Als es um die offizielle Namensgebung des Brunnens ging, war der Ortschaftsrat Wettersbach nicht mehr so mutig, wie vorher bei der Ausschreibung. Der Name "Kiwwelscheißer-Brunnen", der auch als Arbeitstitel verwendet wurde, fand im Rat keine Zustimmung. Da der Brunnen seinen Standort auf dem Platz des ehemaligen Gasthauses Lamm hat, einigte man sich im Ortschaftsrat auf die offizielle Bezeichnung "Lammplatzbrunnen".

Am 15.06.2023 erhielt der Brunnen eine Auszeichnung als Trinkwasserbrunnen. Das bedeutet, dass die Qualität des frischen Trinkwassers aus dem Brunnenrohr, regelmäßig geprüft wird.

Lammplatzbrunnen

Am Standort dieses Brunnens befand sich
bis zum Jahre 1974 das weithin bekannte
Gasthaus „Zum Lamm“.
Der Trog dieses Brunnens gehörte zum so
genannten „Rohrbrunnen“. Über Generationen
hinweg diente er der einheimischen
Bevölkerung im „Unterdorf“ zur Wasserentnahme
und als Viehtränke. Er stand bis zum
Jahre 1930 vor dem Haus Nr. 37 an der
Hauptstraße in unmittelbarer Nähe des
jetzigen Standortes.
Der Brunnenstock gehörte bis zum Jahre
1932 zum Fallbrunnen unterhalb des Ortes.
Über Jahrhunderte hinweg bis zum Jahre
1892 war der Fallbrunnen die wichtigste
Wasserstelle für die Versorgung von
Grünwettersbach und den umliegenden
Orte.
Beide Elemente wurden um Jahre 1997
zusammengeführt zum neuen
LAMMPLATZBRUNNEN, der am 11. Juli 1997
eingeweiht wurde.

Gestiftet vom Verein Wettersbacher Selbständiger e. V.
und von der Bevölkerung Grünwettersbach und Palmbach.

Wieso nannte man früher die Grünwettersbacher „Kiwwelscheißer“?

Der Grünwettersbacher „Lammplatzbrunnen“, im Volksmund „Kiwwelscheißerbrunnen“ genannt, erinnert an eine interessante Zeit in der Geschichte des Dorfes. Früher gab es keine Kanalisation und die Menschen erledigten ihre Notdurft in Eimern oder Kübeln, die als "Kiwwel" bezeichnet wurden. Diese wurden dann zu gegebener Zeit auf die Felder ausgebracht. Der Übername "Kiwwelscheißer" wurde den Bewohnern von Grünwettersbach gegeben, da sie dies wohl über Jahrhunderten so ausübten.

Der Ursprung des Übernamens geht auf die landwirtschaftlichen Aktivitäten der Einwohner zurück. In Zeiten, in denen das Futter für das Vieh knapp war, musste der Misthaufen kleiner gehalten werden. Dadurch fehlte es jedoch an Dünger für die Äcker und Wiesen. Einige Familien entschieden sich daher, ihre Notdurft direkt auf den Eimern zu verrichten, anstatt den Umweg über die Jauchegrube zu nehmen. Dies führte zur Entstehung des Übernamens "Kiwwelscheißer".

Es wird auch berichtet, dass die Bewohner von Grünwettersbach die ersten waren, die einen Kübel zur Erledigung ihrer Notdurft benutzten, noch bevor das Plumpsklo erfunden wurde. Eine weitere Legende besagt, dass die Bewohner von Wolfartsweier nur an Regentagen ihren Waschtag abhalten konnten, da der Wetterbach nur bei Regen Wasser führte. Um den Bewohnern von Wolfartsweier sauberes Wasser für ihre Wäsche zu ermöglichen, mussten alle Bewohner von Grünwettersbach ihre Notdurft in Kübeln verrichten und nicht in den Wetterbach ableiten.

Ortsnecknamen

Ortsnecknamen wie die "Kiwwelscheißer" entstehen in der Regel aufgrund besonderer Begebenheiten, hervorstechender Eigenschaften oder Gewohnheiten der Bewohner. Sie können auf geografische Merkmale, historische Ereignisse, berühmte Persönlichkeiten oder wirtschaftliche Aktivitäten zurückgehen. Die genaue Entstehungszeit und der genaue Grund für einen Ortsnecknamen können von Ort zu Ort unterschiedlich sein und oft entwickeln sie sich im Laufe der Zeit durch mündliche Überlieferung. Oft wurden diese Necknamen im 20. Jahrhundert von den Verspotteten selbst aufgegriffen und als Teil ihrer Identität betrachtet.

Der Dorfbrunnen ist daher ein interessantes Denkmal, das die lokale Geschichte und Identität von Grünwettersbach widerspiegelt.
Den Brunnen finden Sie in 76228 Karlsruhe - Grünwettersbach, Am Wetterbach 37, gegenüber vom Rathaus Grünwettersbach, bzw. der Ortsverwaltung Wettersbach. Einen weiteren Brunnen zum selben Thema gibt es in Mosbach.

(Zusammengestellt von Roland Jourdan, Fotos: Roland Jourdan)

Trinkwasserbrunnen Grünwettersbach

Ausschnitt aus einer Ansichtskarte aus dem Jahre 1898: Am Platz des heutigen Brunnens und der angrenzenden neuen Gebäude stand früher das Gasthaus Lamm. Das Gebäude wurde 1974 abgerissen.

 Die gleiche Ortsansicht ca. 130 Jahre später. (Foto: Roland Jourdan am 31.01.2024)

Lammbrunnenplatz in Karlsruhe - Grünwettersbach

 

Herzlich willkommen

  • Drucken
  • E-Mail

 

Willkommen in Palmbach und Grünwettersbach

Herzlich willkommen bei www.wettersbach-online.de,

dem Internetportal der Stadtteile Grünwettersbach und Palmbach
Wir freuen uns, daß Sie uns hier besuchen.
 

Palmbach und Grünwettersbach - Karlsruher Stadtteile mit Visionen

Wettersbach, im Zentrum der TechnologieRegion Karlsruhe. Wohnen, Arbeiten und Erholen im Naturpark Schwarzwald.
Inmitten einer aktiven Dorfgemeinschaft, lässt es sich in den "Karlsruher Bergdörfer" gut leben.

Natur und Tourismus im Bereich unserer Bergdörfer:
Wir freuen uns, Sie als "Karlsruher Bergdörfer im Naturpark Schwarzwald" begrüßen zu dürfen.

Im Januar 2021 erfolgte der Beitritt der Karlsruher Stadtteile Durlach, Wolfartsweier, Hohenwettersbach, Stupferich, Grünwettersbach und Palmbach zum Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord. Durch verschiedene Gebietserweiterungen wurde der Naturpark um 46.000 Hektar erweitert und wurde so, mit einer Gesamtfläche von rund 420.000 Hektar, zu Deutschlands größtem Naturpark. Durch die Zusammenführung von Landschaft, Landnutzung und Tourismus sollen positive nachhaltige Effekte für die ganze Region erzielt werden. Durch die Gebietserweiterung werden weitere Entwicklungen für den Naturpark, insbesondere in den Randbereichen, ermöglicht.

Willkommen im Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord


Bergdörfer-Aktuell bei Facebook

Hier finden Sie aktuelle Nachrichten aus den Karlsruher Höhenstadtteilen


 

 

 

Bücher-Neuerscheinungen Palmbach und Grünwettersbach

  • Drucken
  • E-Mail

"Klima Killer" von Markus Palic. Ein Baden-Krimi, der auch in den Karlsruher Bergdörfern spieltNeuerscheinung am 20. Mai 2020:

"Klima Killer" von Markus Palic aus Palmbach

Ein Baden-Krimi, der auch in den Karlsruher Bergdörfern spielt

Der Umweltaktivist Volker Renz reicht beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe eine Verfassungsbeschwerde ein. Begründung: Die Auswirkungen des Klimawandels bedrohen sein Leib und Leben. Und das der gesamten Bevölkerung. Der bestehende gesetzliche Rahmen sei seiner Meinung nach nicht ausreichend, um den Beitrag der Bundesrepublik für die in Paris verhandelten Klimaschutzziele zu erreichen. Diese werden von den Klimaaktivisten ohnehin für zu lasch gehalten. Die Beschwerde richtet sich gegen die Bundesregierung, weil sie ihrer Aufgabe nicht nachkommt, wirksame Maßnahmen zu verordnen.

Das Gericht nimmt die Beschwerde als zulässig und begründet an. Während die Klimaaktivisten und ihre Anhänger in Karlsruhe vor, während und nach der mündlichen Verhandlung im Bundesverfassungsgericht mit Demonstrationen für Aufsehen sorgen, versuchen Vertreter der Mineralölindustrie das Urteil massiv zu beeinflussen. Ein missglückter Entführungsversuch, eine Entführung und die Messerattacke auf einen der Klimagutachter lassen erahnen, wie weit die Krakenarme der Klimakiller reichen.

In diesem Umwelt-Krimi spielen Grünwettersbach und Palmbach eine prominente Rolle.

Klima Killer vom Palmbacher Autor Markus Palic, Lauinger Verlag | Der Kleine Buch Verlag, 76131 Karlsruhe, Taschenbuch 20. Mai 2020,  ISBN: 978-3-7650-2153-4, 20.5 × 13.5 × 1.7 cm, 198 Seiten, 15,00 €

Informationen über den Palmbacher Autor "Markus Palic"

Nach dem Studium der elektrischen Energietechnik Mitarbeiter in den Bereichen Netzbau und Energieanwendung sowie Sachgebietsleiter Netzplanung bei der Badenwerk AG, Karlsruhe. Danach Vorstandsassistent und anschließend Vorstand der Westdeutschen Licht- und Kraftwerke AG (WLK) in Erkelenz/Rheinland. Nach der Fusion der WLK mit den Kreiswerken Heinsberg GmbH (KWH) zur WestEnergie und Verkehr, Geilenkirchen/Erkelenz, Technischer Geschäftsführer. Später auch Geschäftsführer der NEW Netz, dem Verteilnetzbetreiber in der Region Kreis Heinsberg, Mönchengladbach und Viersen sowie Geschäftsführer der NEW Re, der Gesellschaft für regenerative Energien. Seit 2010 Geschäftsführer der TagungsgesellschaftEnergie mbH, Karlsruhe und Partner des IfED, Lörrach. Von 1985 bis 1990 Lehrbeauftragter für „Elektrische Wärme- und Heiztechnik“ an der Hochschule Mannheim. Von 1998 bis 2007 Lehrbeauftragter für „Energiewirtschaft in liberalisierten Energiemärkten“ an der Fachhochschule Aachen, Abteilung Jülich. Veröffentlichungen: seit 1979 rd. 40 Publikationen in Fachzeitschriften zu verschiedenen energiewirtschaftlichen Themen. Bücher: „Kabel und Freileitungen in überregionalen Versorgungsnetzen“ (Fachbuch 1992); „Elektrische Wärme- und Heiztechnik“ (Fachbuch 1993); „Stromtod“ (Energiekrimi, 2013); „Windtod“ (Energiekrimi 2016); „Studentenkreuz“ (Historienkrimi).


Petra Reategui: "Der Grenadier und der stille Tod"

Neuerscheinung am 20. August 2020:

Der Grenadier und der stille Tod

Die Region Karlsruhe und besonders der Karlsruher Stadtteil Palmbach freuen sich, dass durch einen neuen historischen Kriminalroman über das historische Karlsruhe und den Waldenserort Palmbach bundesweit gelesen werden kann.

Spannung in der jungen Residenzstadt Karlsruhe

Am 20. August 2020 erscheint der neue Kriminalroman "Der Grenadier und der stille Tod" der Schriftstellerin Petra Reategui.
Das neue Buch ist ein sorgfältig recherchierter Kriminalroman, der die Leser ins historische Karlsruhe des 18. Jahrhunderts und in das Waldenserdorf Palmbach entführt. Mit dabei ist auch Madeleine, ein Waldensermädchen aus Palmbach.

„Januar 1772. Halb Karlsruhe verfolgt die Hinrichtung einer Kindsmörderin aus dem Dörfle. Auch Straßenfeger Ignatz ist dabei, dem das Geschehen unter die Haut geht. Kurz darauf wird ein Soldat des badischen Leibgrenadierregiments erschlagen. Für Major von Sandberg ist die Sache klar: Raubmord. Als Täter kommt niemand anderes als der Straßenfeger in Frage. Doch das Verhör endet in einem Fiasko – Ignatz scheint weder hören noch sprechen zu können. Als der Verdächtige flüchtet und ein zweiter Mord passiert, gleitet dem erfolgsverwöhnten Major der Fall aus den Händen ...“

Neuer Kriminalroman spielt auch im Waldenserort Palmbach

Eine weitere Hauptrolle in diesem Roman spielt das Waldensermädchen Madeleine, das damals zu Fuß vom württembergischen Palmbach ins badische Karlsruhe laufen musste, um auf dem dortigen Wochenmarkt Nüsse und Honig zu verkaufen. Sie gehört zur dritten Generation der Waldenser, die auf Grünwettersbach Gemarkung angesiedelt wurden und den Waldenserort Palmbach gründeten.

Hier wird Historie lebendig!

Petra Reategui ist mit ihrem historischen Roman »Der Grenadier und der stille Tod« ein beeindruckendes Stück Zeitgeschichte gelungen. Eindringlich, fundiert und mit sehr viel Fingerspitzengefühl lässt sie ihre Leser*innen tief in die Vergangenheit eintauchen und beginnt ihren Roman mit der Hinrichtung einer jungen Frau aus dem Karlsruher Dörfle im Jahr 1772. Damit verliert Protagonist Ignatz, ein gehörloser Straßenfeger, einen der wichtigsten Menschen in seinem Leben, zu dem er in seiner Außenseiterposition Vertrauen gehabt hat. Als er kurz darauf zusätzlich unter Mordverdacht gerät und fliehen muss, beginnt für ihn ein Kampf auf Leben und Tod. Die Aktualität und Vielschichtigkeit, die sich in diesem Roman auf den unterschiedlichsten Ebenen offenbaren, begeistern: Ob Inklusion, Emanzipation oder Migration — jedes einzelne dieser Sujets ist auch heute noch allgegenwärtig und im Fokus des gesellschaftlichen Diskurses. Der Text profitiert zudem von der Akribie, mit der Petra Reategui die historischen Fakten der Geschichte recherchiert hat, die auf dem wahren Fall rund um die zu Tode verurteilte Kindsmörderin Catharina Würbsin basiert. Die Autorin fühlt sich einerseits in die Welt des gehörlosen Ignatz ein und beschreibt seine Sicht auf die Welt ohne akustische
Sinneseindrücke - andererseits katapultiert sie den Leser in eine zeitgeschichtlich authentische Welt, die Karlsruhe zur damaligen Zeit auf den Seiten lebendig werden lässt. Petra Reategui gelingt damit nicht nur ein wunderbar atmosphärischer Roman, sondern auch ein außergewöhnliches Sittengemälde des 18. Jahrhunderts!

Die Autorin

Petra Reategui, geboren in Karlsruhe, war nach dem Dolmetscher- und Soziologiestudium Redakteurin bei der Deutschen Welle. Heute lebt und arbeitet sie als freie Autorin in Köln. Sie schreibt überwiegend zu historischen Themen. Im Jahre 2014 hatte sie bereits den ebenfalls in Karlsruhe spielenden Roman „Weinbrenners Schatten“ veröffentlicht.
www.petra-reategui.de

Verlag

Emons Verlag, Taschenbuch Maße 20,5/13,5 cm, Seitenzahl: 272, ISBN 978-3-7408-0921-8, Preis 13,00 €.

Jetzt im regionalen Buchhandel bestellen.


Katja Förster: Grünwettersbach und Palmbach von den Anfängen bis zur GegenwartNeuerscheinung Dezember 2019:

Neues Heimatbuch "Wettersbach" von Katja Förster

Grünwettersbach und Palmbach von den Anfängen bis zur Gegenwart

Die heutige Ortschaft Wettersbach besteht aus den ehemaligen Gemeinden und heutigen Karlsruher Stadtteilen Grünwettersbach und Palmbach, deren Geschichte seit Beginn des 18. Jahrhunderts eng miteinander verknüpft ist. Grünwettersbach ist eine Gründung des späteren 11. oder frühen 12. Jahrhunderts, auf deren Gemarkung im Jahre 1701 Herzog Eberhard Ludwig von Würt­temberg 113 Waldenser ansiedelte, Glaubensflüchtlinge aus dem heuti­gen Piemont. Ihre eigenständige Kolonie erhielt in Anlehnung an ihren Herkunfts­ort den Namen Palmbach. 1806 wurden die beiden Orte badisch. Sie schlossen sich 1972 zur Gemeinde Wettersbach zusammen, die 1975 Teil der Stadt Karlsruhe wurde. Das reich bebilderte Buch stellt ihre Geschichte bis in die Gegenwart vor.

  • ISBN: 978-3-96308-066-, Preis 19,90 , Erhältlich in jeder Buchhandlung und im Rathaus KA-Grünwettersbach (Zimmer 4, ohne Terminvereinbarung)
  • Lindemanns, Info-Verlag GmbH, 75015 Bretten, www.infoverlag.de
AutorIn: Katja Förster
Cover: Hardcover
Format: 170 x 240 mm
Seitenanzahl: 288 Seiten
Abbildungen: 156 Farb- und sw-Abbildungen
Band-Nr.: Veröffentlichungen des Karlsruher Stadtarchivs Band 34


Jetzt im regionalen Buchhandel bestellen.

Weiterlesen: Bücher-Neuerscheinungen Palmbach und Grünwettersbach

Kaufe vor Ort oder in der Region

  • Drucken
  • E-Mail

Wer seine Heimat liebt, kauft im Ort oder in der Region

Kaufe vor Ort oder in der Region.

Besonders in den Corona-Krisenjahren 2021 und 2022 ist es jetzt wichtig, einheimische Unternehmen zu unterstützen.


Ladengeschäfte und Dienstleister in den Karlsruher Höhenstadtteilen

Die Corona-Krise hat alle Unternehmen in der Region hart getroffen. Kaufe daher im Laden um die Ecke oder in der Region. Die Einnahmen der einheimischen Händler werden vor Ort versteuert. Dein Einkauf hilft den örtlichen Händlern, der Steueranteil an deinem Einkauf hilft deiner Stadt oder Gemeinde. Außerdem sicherst Du mit deinen Einkäufen Arbeitsplätze. Wer beim Onlineprimus einkaufen geht, macht den reichsten Mann der Welt noch ein Stückchen reicher und das auch noch steuerfrei.

Hier entsteht eine Link-Datenbank mit Ladengeschäften, Händlern und Dienstleister in den Karlsruher Bergdörfern


Handwerksbetriebe in den Karlsruher Höhenstdtteilen

Handwerksbetriebe  in den KA-Bergdörfern

 
Hier veröffentlichen wir Links zu Handwerksbetrieben in den Karlsruher Bergdörfern.

(nur PLZ-Gebiet 76228 Karlsruhe - Stupferich, Palmbach, Grünwettersbach, Hohenwettersbach, Bergwald und Wolfartsweier und sowie 76227 Hohenwettersbach-Batzenhof / Durlach-Thomashof)

 


Gaststätten und Übernachtungsmöglichkeiten

Gaststätten und Übernachtungsmöglichkeiten in 76228 Karlsruhe - Bergdörfer

 

Alle Gaststätten, Tagungsräume und Übernachtungsmöglichkeiten in den Karlsruher Höhenstadtteilen finden Sie auf der Seite von Waldenserweg Palmbach.

 


Regionale Online-Shops

Online zu bestellen ist heutzutage beliebt und bei der jüngeren Generation schon selbstverständlich. Es müssen jedoch nicht immer die großen internationalen Shops sein.

Daher unsere Bitte: Bestelle doch einfach bei unseren regionalen Händlern online, die meisten haben auch einen Online-Shop.

Hier entsteht die Link-Datenbank mit Empfehlungen für örtliche und regionale Online-Shops.


Stellenangebote im Bereich unserer Karlsruher Bergdörfer

Stellenangebote 76228 Karlsruhe - BergdörferNeue Seite:
Im Bereich unserer Höhenstadtteile gibt es mehrere Unternehmen die auf Mitarbeitersuche sind.
Gerne unterstützen wir die örtlichen Unternehmen unserer Bergdörfer bei der Suche nach neuen Mitarbeitern.

Hier veröffentlichen wir Links zu Stellenangeboten unserer örtlichen Unternehmen und Dienstleister.
 

Weiterlesen: Kaufe vor Ort oder in der Region

Einwohnerbuch 1926: Palmbach und Umgebung

  • Drucken
  • E-Mail
Hauptkategorie: Geschichtliches

Adressbuch / Einwohnerbuch für den Landbezirk Karlsruhe 1926

 

Gemeinden Wolfartsweier, Grünwettersbach, abges. Gemarkung Hohenwettersbach, Palmbach, Untermutschelbach und Stupferich

 

Ein interessantes Einwohnerbuch, das ich hiermit allen Heimat- und Ahnenforschern zur Verfügung stellen will.

Alle Einwohner, Firmen und Gemeindeverwaltungen sind in diesem interessanten Einwohnerbuch aufgeführt.

Herausgeber: Buchdruckerei und Verlag Georg Ruf, Karlsruhe 1926

Es sind auch zahlreiche Werbeinserate von Firmen und Geschäften enthalten.

download pdf.-Datei (ca. 3 MB)

download pdf.-Datei höhere Auflösung (ca. 23 MB)

Danke an Herrn Manfred Link für die Bereitstellung des alten Adressbuches.

 

Weitere Informationen zur Ahnenforschung in Palmbach und Umgebung finden Sie auch unter www.waldenserweg.de


BLB - Badische Landesbibliothek Karlsruhe

 

Eine große Auswahl von alten Badischen Adressbüchern / Einwohnerbüchern, ab dem Jahre 1818, finden Sie in den Online-Sammlungen der BLB - Badische Landesbibliothek Karlsruhe.

Weiterlesen: Einwohnerbuch 1926: Palmbach und Umgebung

  1. Für neue ÖPNV-Busverbindungen
  2. Filme vom Badischen Schulmuseum Karlsruhe
  3. "Hotel Winterrot" in Karlsruhe - Palmbach eröffnet
  4. Spatenstich: Piston – Gruppe baut Firmenzentrale in Palmbach
  5. Stellenangebote im Bereich der Karlsruher Bergdörfer

Seite 1 von 3

  • 1
  • 2
  • 3
  • Aktuelle Seite:  
  • Startseite

 

Suchen und Finden

Beliebte Beiträge

  • 1925: Gefängnisstrafe für Milchfälschung
  • ÖPNV - Nightliner NL6
  • Neugestaltung der Bachgasse in Grünwettersbach
  • Datenschutz
  • Impressum

Neueste Beitäge

  • Stellenangebote im Bereich der Karlsruher Bergdörfer
  • Kreisbrandmeister Rudolf Link
  • Der "Kiwwelscheisser Brunnen" in Grünwettersbach
  • Herzlich willkommen
  • Deutschlands beste Kosmetikerin kommt aus Palmbach

Impressum - Datenschutz

Das "Internetportal Wettersbach" mit www.wettersbach-online.de bzw.
www.palmbach.org ist eine private, unkommerzielle Web-Präsenz von Roland Jourdan.

Zum Impressum

Zur Datenschutzerklärung

Besucherzähler

Heute 76

Gestern 117

Woche 76

Monat 1117

Insgesamt 159780

Kubik-Rubik Joomla! Extensions